Treffen an der Blanken Helle

Wann: Samstag, den 28.07.2018 um 11.00 Uhr
Dauer: ca. 4 Stunden mit Pausen zwischendurch (es ist auch möglich, die Veranstaltung früher zu verlassen)
Treffpunkt: Alboinplatz, Stierdenkmal
Anfahrt: U-Bhf Kaiserin-Augusta-Straße oder S-Bhf Priesterweg
Thema: Die dreigestaltige Struktur in der Landschaft


Die sehr bewegte glaziale Landschaft in Alt-Tempelhof brachte viele der für Berlin typischen Pfuhle – eigentlich Toteislöcher- hervor, die als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind. Der Name der Blanken Helle bezieht sich auf eine alte germanische Sage wonach sich dort ein germanischer Kultplatz befand wikipedia.org/wiki/Alboinplatz. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde am Ufer eine große Stierskulptur erstellt.

Dieser Ort bringt sehr viele Themen und Überlagerungen mit sich und wir möchten erkunden, was sich dort als ursprüngliche Qualität findet und uns die darüber gelagerten Projektionen aus der Zeit des Nationalsozialismus anschauen und inwieweit dies auf das kollektive und individuelle Bewusstsein einen Einfluss ausübt.

Was gibt das tiefe Wasser der Hel noch heute preis? Gibt es zeitgemäße und integrierende Möglichkeiten sich der Geschichte dieses Ortes zu nähern?

Eine Transformation kann z.B. erfolgen durch Gaia Touch Körperkosmogramme, die das Wasser zum Inhalt haben, z.B. eine Übung durch die wir uns mit dem Delphinbewusstsein verbinden können sowie andere Methoden, die sich spontan aus dem Moment heraus ergeben.

Abschließend besteht die Möglichkeit der Stärkung im ,Eiscafe Blanke Helle‘.

Spendenempfehlung:
5,00 Euro.
Bitte kurze Anmeldung unter i n f o @ g e o m a n t i e – b e r l i n . d e
oder SMS unter 0 1 7 8 6 3 3 9 8 2 6