Kategorie-Archiv: Seminare u. Vorträge

Kategorie für Veranstaltungen und Termine wie Seminare und Vorträge

Potsdam – Neuer Garten

Geomantische Fahrradtour mit geomantischer Grundlagenvermittlung

Ort: Potsdam – Neuer Garten
Datum: 06. August 2017, 10.30 Uhr
Treffpunkt: Hauptbahnhof Potsdam, vor dem Haupteingang Bahnhofspassagen (halb-rundes gelbes Ziegelgebäude), Babelsbergerstr. 16, 14474 Potsdam. (Dort ist auch ein Fahrradverleih!) Von dort aus fahren wir gleich durch‘s Grüne am großen Verkehr vorbei in den Neuen Garten.
Alternativ: Treffpunkt gleich beim Neuen Garten, Eingang Behlertstraße / Ecke Mangerstraße, 11.00 Uhr (!)
Dauer: 10.30 bis ca. 16.30 Uhr
Pausen: mehrere kleine sowie eine längere Mittagspause; Gastronomie ist vor Ort.
Rückfahrt: entweder zurück zum Bahnhof Potsdam oder über die Glienicker Brücke, den Haveluferweg und die Pfaueninselchaussee zum S-Bahnhof Wannsee.
Kosten: 40,00 Euro, Ermäßigung nach eigenem Ermessen. Gebt das, was Ihr geben könnt.


Nach der Pfaueninsel geht es am 6. August weiter, mit der als „Preußisches Paradies“ bezeichneten Kulturlandschaft im „Neuen Garten“ Potsdam https://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Garten_Potsdam. Berlins und Potsdams legendärer Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné gestaltete auch den „Neuen Garten“ mit. Bis heute noch prägt dieser Landschaftsraum, seine Ideen und Visionen dahinter, Berlin und Potsdam maßgeblich; er begeistert und fasziniert die Menschen.

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Seminar auf der Pfaueninsel Berlin

Geomantie-Seminar auf der Pfaueninsel Berlin

mit Partha Sarati Das Thomas Kretzschmar


Wann: Sonntag, den 9. Juli, 11.00 Uhr
Dauer: 4 Stunden, incl. Pause(n)
Treffpunkt: Bushaltestelle gegenüber S-Bhf Wannsee Kronprinzessinnenstraße, von dort fährt der Bus 218 zur Haltestelle Pfaueninsel. Wir fahren gemeinsam mit dem Bus zur Fähranlegestelle. Die Fähre fährt ca. alle 15 Minuten. Es besteht auch die Möglichkeit mit dem PKW zur Fähranlegestelle zu fahren.
Kosten: Fähre – 4,00 Euro / Seminar – auf Spendenbasis, eigenes Ermessen

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Geomantie-Berlin goes IGA 2017

Geomantie-Berlin bei der IGA 2017 in Marzahn-Hellersdorf

Datum: Samstag, den 3. Juni und Sonntag, den 4. Juni, jeweils von 12.00 bis 15.00 Uhr
Treffpunkt: Großer Brunnen (siehe Foto), gleich hinter dem Eingang Eisenacher Straße, IGA-Gelände (Google Maps: https://goo.gl/maps/13UKpDx1ntn)
Eintritt: 20,00 Euro, erm. 18,00 Euro (weitere Infos: iga-berlin-2017.de)


Die IGA befindet sich hauptsächlich auf dem Gelände der „Gärten der Welt“, welches erweitert und ergänzt wurde. Auch ein Teil des Landschaftsparks Wuhletal wurde miteinbezogen. Es gibt dort unglaublich viel Kreatives und wunderbar Gestaltetes zu entdecken, ganz zu schweigen vom vielfältigen kulturellen Programm. Auch die Seilbahn ist fahrenswert!

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Wassertempel Alt-Köpenick

Geomantie-Berlin ist dieses Jahr auf dem Mutter-Erde-Tag am 22. April 2017 mit dabei. Hier der Link zu FaceBook: facebook.com/muttererdetagberlin2017

Zeit:
Seminar am 22. April; 11.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr
Treffpunkt:
Rathaus Köpenick, vor dem Haupteingang, Alt-Köpenick 21;
Anfahrt:
S-Bahn nach Köpenick od. Adlershof dann mit der Tram zur Köpenicker Altstadt, Haltestelle Rathaus Köpenick oder Schlossplatz Köpenick
Kosten:
für das Seminar 15,00 Euro oder 10,00 Euro ermäßigt nach eigenem Ermessen

schloss-koep2Thema:
Geomantisches Grundlagenseminar: Qualitäten einer historischen Altstadt am Zusammenfluss von Dahme und Spree Erkundungen mit Wahrnehmungsübungen und Bewegungsmeditationen

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Radtour nach Schmöckwitz  

7 Seen – 7 Göttinnen – 7 Planeten
Geomantische Radtour nach Schmöckwitz

Zeit: 26. Juni; 10.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr
Treffpunkt: S-Bhf Eichwalde, Ausgang Bahnhofstraße
Verkehrsverbindung: S-Bahn Richtung Kunigswusterhausen oder Zeuthen
Kosten: 45,00 Euro, auf Anfrage Ermäßigung, die Kosten werden als Spende verwendet für die Unkosten der Webseite geomantie-berlin.de
Thema: Geomantisches Grundlagenseminar

In Schmöckwitz, im Südosten Berlins, treffen 7 Seen aufeinander. Dieser faszinierende Ort war bereits zu slawischer Zeit besiedelt, weist jedoch auch die ältesten prähistorischen Funde Berlins aus der mittleren Steinzeit auf. Die Gestaltung der Oberfläche Gaias ist nicht nur ein Sammelsurium sich zufällig entwickelnder Landschaftsformen, sondern folgt in ihrer Mehrdimensionalität einer höheren Ordnung. Was im dreidimensionalen Raum wie rein mechanistisch wirkt, zeigt sich in einer vertiefenden Wahrnehmung als Symbole und Archetypen die uns wie Schlüssel den Weg weisen zu höheren Ebenen, Zusammenhängen und Sinnbildern.

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