Kategorie-Archiv: Seminare u. Vorträge

Kategorie für Veranstaltungen und Termine wie Seminare und Vorträge

Radtour nach Schmöckwitz  

7 Seen – 7 Göttinnen – 7 Planeten
Geomantische Radtour nach Schmöckwitz

Zeit: 26. Juni; 10.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr
Treffpunkt: S-Bhf Eichwalde, Ausgang Bahnhofstraße
Verkehrsverbindung: S-Bahn Richtung Kunigswusterhausen oder Zeuthen
Kosten: 45,00 Euro, auf Anfrage Ermäßigung, die Kosten werden als Spende verwendet für die Unkosten der Webseite geomantie-berlin.de
Thema: Geomantisches Grundlagenseminar

In Schmöckwitz, im Südosten Berlins, treffen 7 Seen aufeinander. Dieser faszinierende Ort war bereits zu slawischer Zeit besiedelt, weist jedoch auch die ältesten prähistorischen Funde Berlins aus der mittleren Steinzeit auf. Die Gestaltung der Oberfläche Gaias ist nicht nur ein Sammelsurium sich zufällig entwickelnder Landschaftsformen, sondern folgt in ihrer Mehrdimensionalität einer höheren Ordnung. Was im dreidimensionalen Raum wie rein mechanistisch wirkt, zeigt sich in einer vertiefenden Wahrnehmung als Symbole und Archetypen die uns wie Schlüssel den Weg weisen zu höheren Ebenen, Zusammenhängen und Sinnbildern.

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Geomantie Berlin – Treffen

Ernst-Thälmann Park und Anton-Saefkow-Park

Datum: Sonntag, den 31.01. um 11:00 Uhr
Treffpunkt: Ernst Thälmann Park, Kreuzung Danziger/Greifswalder Straße
Anfahrt: Der Park ist mit der S-Bahn (Ringbahn) über die Bahnhöfe Prenzlauer Allee bzw. Greifswalder Straße erreichbar oder mittels Straßenbahn über die Strecken M2, M4 und M10.

Fotos von: Christian Thiele (APPER) und Dnno
Licence: CC-BY-SA/2.0/4.0/de

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Geomantieausflug nach Spandau

Zeit: Sonntag den 15. November 2015, 11.00 Uhr
Treffpunkt: Am Zitadellenweg / Ecke Am Juliustrum; U-Bhf Zitadelle U7
Eintrittsgeld Zitadelle: 4,50 Euro, erm. 2,50; evtl. Gruppenkarte 3,50 € / Person (ab 10 Personen)

Zitadelle Spandau

Foto von Avda / www.avda-foto.de. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0

Die Ursprünge Spandaus sind auf eine slawische Siedlung zurückzuführen, die am Zusammenfluss von Havel und Spree angelegt war. Aus dieser unbefestigten Anlage entstand bis zum Ende des 10. Jahrhunderts eine befestigte Burganlage.

Sehr prägnant ist die Zitadelle Spandau, eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Das in den Jahren 1559 bis 1594 an Stelle einer mittelalterlichen Burg errichtete Festungsbauwerk liegt gleichsam einer Insel in der Havel.

Neu ist die geomantische Entdeckung einer so genannten Leyline, welche von Spandau bis nach Nordafrika verläuft.

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Lesereise mit Marko Pogacnik

mit Buchvorstellung am 3.11.2015 in Berlin

Universum des menschlichen Körpers

Universum des menschlichen Körpers
Eine Reise durch den menschlichen Körper und den irdischen Kosmos

Mit praktischen Körperübungen in Text und Bild

Veranstaltungsort:

Forum der Evangelischen Schule Berlin Zentrum,
Wallstraße 32, 10179 Berlin-Mitte

Verkehrsanbindung: U-Bhf. Märkisches Museum (U2, Bus 147, 347) oder S-Jannowitzbrücke

Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: 8,- €

 

Vorverkauf:

Dharma Buchladen , Akazienstraße 17, 10823 Berlin-Schöneberg
Ubf. Eisenacher Straße (U7), Tel.: (030) 784 50 80 info@dharma-buchladen.de

Organisation: in Kooperation von Geomantie Berlin und dem Dharma Buchladen

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Geomantie an der Spree

Liebe Geomantiefreundinnen und Freunde,

am 15.8.2015 – an Maria Himmelfahrt – lädt Sybille Petra Lorenz herzlich dazu ein,
die ursprüngliche Insel Berlin mit ihrem verschütteten Spreearm wieder ins Bewusstsein zu heben und zu beleben.

Treffpunkt: am Ufer der Spree, bei dem großen Solitärbaum, einer Weide / 10 Uhr
Hinterausgang S-Bahnhof Hackescher Markt Richtung Hernriette-Herz-Platz, dann `runter zur Spree; Spendenbeitrag: 5-10 Euro

Wir werden einen Achtsamkeitsweg gehen, am Spreeufer die Wasserwesen einladen, mit uns die Fährte dieses vergessenen Spreearms aufzunehmen und – so gut es die heutige Bebauung zulässt – weiterverfolgen bis sich der Arm wieder mit der Hauptspree verbindet.

Neben der Wahrnehmung der 2 Verbindungsorte von Hauptspree und ehemaligem Spreearm „arbeiten“ wir künstlerisch an 2 Orten auf dem Achtsamkeitsweg. Wasser bringen wir besonders im Bereich des heutigen Bahnhof Alexanderplatz aus.

Den vergessenen Spreearm und sein Inneres – die Alt-Berliner Stadtherz-Hälfte – verbinden wir mit den Marienkräften des Tages.

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