Einstimmung auf die Raunächte am Berliner Dom
Zur Einstimmung auf die Raunächte treffen wir uns ein letztes Mal in diesem Jahr zum geomantischen Arbeiten beim Berliner Dom.
Zeit: Samstag, den 17.12.2016
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Berliner Dom
Anfahrt: S-Bahnhof Alexanderplatz oder Hackescher Markt, Tram: 4,5,6 Spandauer Straße oder Bus Nr. 100, 200 „Am Lustgarten“
Thema: Der Berliner Dom und die Ahnen
Der Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) ist eine evangelische Kirche auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, Er ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten in Deutschland.
Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus der zentralen Predigtkirche unter der Kuppel sowie der Tauf- und Traukirche. In der Gruft des Doms ruhen zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern. Die Kuppelkonstruktion wurde 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.
Der heutige Dom hatte einige Vorgängerbauten, dessen letzter der von Georg Wenzlaus zu Knobelsdorff erbaute und von Friedrich Schinkel 1820 gemäß dem modernen Klassizismus überformte Kirchenbau war . 1894 erfolgte die Grundsteinlegung des heutigen repräsentativen neobarocken Doms durch Kaiser Wilhelm II. Die zuvor veranlasste schwierige Sprengung des alten Doms ging in die Geschichte ein.
An diesem Termin wollen wir uns geomantisch mit den Auswirkungen dieses Bauwerks auf die kollektive deutsche Geschichte und das Zeitgeschehen, insbesondere jetzt zum Jahreswechsel auseinandersetzen.
Eintrittspreis: 7,00 Euro, erm. 5,00 Euro
Spendenrahmen: 5,00 Euro