Raunächte am Berliner Dom

Einstimmung auf die Raunächte am Berliner Dom

Zur Einstimmung auf die Raunächte treffen wir uns ein letztes Mal in diesem Jahr zum geomantischen Arbeiten beim Berliner Dom.

Zeit: Samstag, den 17.12.2016
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Berliner Dom
Anfahrt: S-Bahnhof Alexanderplatz oder Hackescher Markt, Tram: 4,5,6 Spandauer Straße oder Bus Nr. 100, 200 „Am Lustgarten“
Thema: Der Berliner Dom und die Ahnen

Dom KuppelDer Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) ist eine evangelische Kirche auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, Er ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten in Deutschland.

Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus der zentralen Predigtkirche unter der Kuppel sowie der Tauf- und Traukirche. In der Gruft des Doms ruhen zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern. Die Kuppelkonstruktion wurde 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.

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FU-Gelände Dahlem

ZEIT: Samstag, den 12. November von 11.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr
TREFFPUNKT: U-Bahnhof Dahlem-Dorf
KOSTEN: Spendenrahmen ab 5,00 Euro

Das Thema ist: „Der ursprüngliche Anspruch der Wissenschaft und die Vereinnahmung durch die Politik und andere Machtinteressen“. Bei der Begehung des Geländes der FU kann der ursprüngliche Naturraum punktuell immer wieder neu entdeckt werden.

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Campus- und Friedensstadt Wünsdorf

Einladung Lebensnetz Geomantie und Wandlung

Campus- und Friedensstadt Wünsdorf am Samstag, 5. November 2016

unterstützende Raumheilungs-Werkstatt mit Marko Pogacnik – UNESCO artist for peace – auf einer weitläufigen militärischen Konversionsfläche in Brandenburg

Am Samstag, dem 5. November2016 wird Marko Pogacnik in Wünsdorf/Zossen bei Berlin
einen Raumheilungs-Werkstatt auf einer weitläufigen militärischen Konversionsfläche anbieten.

MarcoWünsdorf bei Berlin hat mehr als hundert Jahre als Militärstützpunkt und Kaserne gedient.

Von 1910 -1994 war diese Fläche Truppenübungsplatz und Nachrichtenkontenpunkt der Wehrmacht. Nach Ende des Krieges war es Sitz des Oberkommandos der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte und zu DDR-Zeiten Sperrgebiet mit über 50 000 sowjetischen Armeeangehörigen. Heute ist dort neben Verwaltungsgebäuden und Wohnarealen unter anderem ein Aufnahmelager für Flüchtlinge angesiedelt.

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Radtour nach Teupitz-Groß Köris

3 Berge – 3 Götter – 3 Qualitäten

Geomantische Radtour nach Teupitz-Groß Köris

Zeit: 21. August; 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr
Treffpunkt: S-Bhf Königs-Wusterhausen; S-Bahn Richtung KW oder Regionalbahn RichtungSenftenberg ab Ostkreuz
Kosten: 20,00 Euro oder 10,00 Euro ermäßigt nach eigenem Ermessen
Thema: Geomantisches Grundlagenseminar: Männliche Archetypen in der Landschaft und Erfahrung der Yang-Qualitäten, Hüterbäume, Gaia-Touch-Übungen

Liebe Geomantiefreundinnen und -freunde,

auf_m_blickbereits im Neolithikum bezogen sich die Menschen auf das Bild einer 3-gestaltigen Göttin in der Landschaft, was noch heute, in der modernen Geomantie seine Gültigkeit hat. Obwohl das Thema Weiblichkeit und Frausein in der heutigen Gesellschaft sehr präsent ist, sind wir immer noch auf einer kollektiven Suche danach, was das ursprünglich Weibliche eigentlich ist und wie es in einer modernen integralen Gesellschaft zum Ausdruck kommen kann. Zulange wurde das Weibliche durch rigide und verkrustetet patriarchale Strukturen, in Politik, Religion und Gesellschaft unterdrückt.

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Geomantietreffen Halbinsel Stralau

Geomantischer Spaziergang um die Halbinsel Stralau

Datum: Sonntag, den 17.07.2016 um 11.00 Uhr
Treffpunkt: Dorfkirche Stralau, Tunnelstr. 5-11
Anfahrt: z.B. von S-Bhf Treptower Park mit dem Bus 104 oder ab S-Bhf Ostbahnhof mit dem Bus 347; oder zu Fuß ab S-Bhf Treptower Park, ca. 20 Minuten Gehzeit
Thema: Stralauer Halbinsel
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Unkostenbeitrag: 5,00 Euro

Wir werden uns zuerst der Dorfkirche aus dem Jahre 1664, dem Kirchhof und der alten Ulme widmen. Danach geht es weiter zur Inselspitze mit den schönen alten Bäumen. Auch hier verläuft eine so genannte Leyline, die wir untersuchen werden.

Abschließend werden wir – dieses Mal am Nordufer entlang – zurück gehen. Noch bis vor wenigen Jahren, war dieser Bereich stark gewerblich geprägt. Heute ist dort vornehmlich hochpreisiger Wohnungsbau entstanden, z.T. als „Gated Comunity“.

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